Das Lied von der Glocke - Canto de la Campana

Vivos voco

Mortuos plango

Fulgura frango

Festgemauert in der Erden

Steht die Form, aus Lehm gebrannt.

Heute muß die Glocke werden.

Frisch Gesellen, seid zur Hand.

Von der Stirne heiß

Rinnen muss der Schweiß,

Soll das Werk den Meister loben,

Doch der Segen kommt von oben.

Zum Werke, das wir ernst bereiten,

Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;

Wenn gute Reden sie begleiten,

Dann fließt die Arbeit munter fort.

So lasst uns jetzt mit Fleiß betrachten,

Was durch die schwache Kraft entspringt,

Den schlechten Mann muss man verachten,

Der nie bedacht, was er vollbringt.

Das ist's ja, was den Menschen zieret,

Und dazu ward ihm der Verstand,

Dass er im innern Herzen spüret,

Was er erschafft mit seiner Hand.

Nehmet Holz vom Fichtenstamme,

Doch recht trocken lasst es sein,

Dass die eingepresste Flamme

Schlage zu dem Schwalch hinein.

Kocht des Kupfers Brei,

Schnell das Zinn herbei,

Dass die zähe Glockenspeise

Fließe nach der rechten Weise.

Was in des Dammes tiefer Grube

Die Hand mit Feuers Hülfe baut,

Hoch auf des Turmes Glockenstube

Da wird es von uns zeugen laut.

Noch dauern wird's in späten Tagen

Und rühren vieler Menschen Ohr

Und wird mit dem Betrübten klagen

Und stimmen zu der Andacht Chor.

Was unten tief dem Erdensohne

Das wechselnde Verhängnis bringt,

Das schlägt an die metallne Krone,

Die es erbaulich weiterklingt.

Weiße Blasen seh ich springen,

Wohl! Die Massen sind im Fluss.

Lasst's mit Aschensalz durchdringen,

Das befördert schnell den Guss.

Auch von Schaume rein

Muss die Mischung sein,

Dass vom reinlichen Metalle

Rein und voll die Stimme schalle.

Denn mit der Freude Feierklange

Begrüßt sie das geliebte Kind

Auf seines Lebens erstem Gange,

Den es in Schlafes Arm beginnt;

Ihm ruhen noch im Zeitenschoße

Die schwarzen und die heitern Lose,

Der Mutterliebe zarte Sorgen

Bewachen seinen goldnen Morgen.-

Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.

Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe,

Er stürmt ins Leben wild hinaus,

Durchmisst die Welt am Wanderstabe.

Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus,

Und herrlich, in der Jugend Prangen,

Wie ein Gebild aus Himmelshöhn,

Mit züchtigen, verschämten Wangen

Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.

Da fasst ein namenloses Sehnen

Des Jünglings Herz, er irrt allein,

Aus seinen Augen brechen Tränen,

Er flieht der Brüder wilder Reihn.

Errötend folgt er ihren Spuren

Und ist von ihrem Gruß beglückt,

Das Schönste sucht er auf den Fluren,

Womit er seine Liebe schmückt.

O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,

Der ersten Liebe goldne Zeit,

Das Auge sieht den Himmel offen,

Es schwelgt das Herz in Seligkeit.

O! dass sie ewig grünen bliebe,

Die schöne Zeit der jungen Liebe!

Wie sich schon die Pfeifen bräunen!

Dieses Stäbchen tauch ich ein,

Sehn wir's überglast erscheinen,

Wird's zum Gusse zeitig sein.

Jetzt, Gesellen, frisch!

Prüft mir das Gemisch,

Ob das Spröde mit dem Weichen

Sich vereint zum guten Zeichen.

Denn wo das Strenge mit dem Zarten,

Wo Starkes sich und Mildes paarten,

Da gibt es einen guten Klang.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet,

Ob sich das Herz zum Herzen findet!

Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.

Lieblich in der Bräute Locken

Spielt der jungfräuliche Kranz,

Wenn die hellen Kirchenglocken

Laden zu des Festes Glanz.

Ach! des Lebens schönste Feier

Endigt auch den Lebensmai,

Mit dem Gürtel, mit dem Schleier

Reißt der schöne Wahn entzwei.

Die Leidenschaft flieht!

Die Liebe muss bleiben,

Die Blume verblüht,

Die Frucht muss treiben.

Der Mann muss hinaus

Ins feindliche Leben,

Muss wirken und streben

Und pflanzen und schaffen,

Erlisten, erraffen,

Muss wetten und wagen,

Das Glück zu erjagen.

Da strömet herbei die unendliche Gabe,

Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe,

Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.

Und drinnen waltet

Die züchtige Hausfrau,

Die Mutter der Kinder,

Und herrschet weise

Im häuslichen Kreise,

Und lehret die Mädchen

Und wehret den Knaben,

Und reget ohn' Ende

Die fleißigen Hände,

Und mehrt den Gewinn

Mit ordnendem Sinn.

Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,

Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,

Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein

Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,

Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer,

Und ruhet nimmer.

Und der Vater mit frohem Blick

Von des Hauses weitschauendem Giebel

überzählet sein blühend Glück,

Siehet der Pfosten ragende Bäume

Und der Scheunen gefüllte Räume

Und die Speicher, vom Segen gebogen,

Und des Kornes bewegte Wogen,

Rühmt sich mit stolzem Mund:

Fest, wie der Erde Grund,

Gegen des Unglücks Macht

Steht mit des Hauses Pracht!

Doch mit des Geschickes Mächten

Ist kein ew'ger Bund zu flechten,

Und das Unglück schreitet schnell.

Wohl! nun kann der Guss beginnen,

Schön gezacket ist der Bruch.

Doch bevor wir's lassen rinnen,

Betet einen frommen Spruch!

Stoßt den Zapfen aus!

Gott bewahr das Haus!

Rauchend in des Henkels Bogen

Schießt's mit feuerbraunen Wogen.

Wohtätig ist des Feuers Macht,

Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,

Und was er bildet, was er schafft,

Das dankt er dieser Himmelskraft,

Doch furchtbar wird die Himmelskraft,

Wenn sie der Fessel sich entrafft,

Einhertritt auf der eignen Spur

Die freie Tochter der Natur.

Wehe, wenn sie losgelassen

Wachsend ohne Widerstand

Durch die volkbelebten Gassen

Wälzt den ungeheuren Brand!

Denn die Elemente hassen

Das Gebild der Menschenhand.

Aus der Wolke

Quillt der Segen,

Strömt der Regen,

Aus der Wolke, ohne Wahl,

Zuckt der Strahl!

Hört ihr's wimmern hoch vom Turm?

Das ist Sturm!

Rot wie Blut

Ist der Himmel,

Das ist nicht des Tages Glut!

Welch Getümmel

Straßen auf!

Dampf wallt auf!

Flackernd steigt die Feuersäule,

Durch der Straße lange Zeile

Wächst es fort mit Windeseile,

Kochend wie aus Ofens Rachen

Glühn die Lüfte, Balken krachen,

Pfosten stürzen, Fenster klirren,

Kinder jammern, Mütter irren,

Tiere wimmern

Unter Trümmern,

Alles rennet, rettet, flüchtet,

Taghell ist die Nacht gelichtet,

Durch der Hände lange Kette

Um die Wette

Fliegt der Eimer, hoch im Bogen

Sprützen Quellen, Wasserwogen.

Heulend kommt der Sturm geflogen,

Der die Flamme brausend sucht.

Prasselnd in die dürre Frucht

Fällt sie in des Speichers Räume,

In der Sparren dürre Bäume,

Und als wollte sie im Wehen

Mit sich fort der Erde Wucht

Reißen, in gewaltger Flucht,

Wächst sie in des Himmels Höhen

Riesengroß!

Hoffnungslos

Weicht der Mensch der Götterstärke,

Müßig sieht er seine Werke

Und bewundernd untergehn.

Leergebrannt

Ist die Stätte,

Wilder Stürme rauhes Bette,

In den öden Fensterhöhlen

Wohnt das Grauen,

Und des Himmels Wolken schauen

Hoch hinein.

Einen Blick

Nach den Grabe

Seiner Habe

Sendet noch der Mensch zurück -

Greift fröhlich dann zum Wanderstabe.

Was Feuers Wut ihm auch geraubt,

Ein süßer Trost ist ihm geblieben,

Er zählt die Haupter seiner Lieben,

Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.

In die Erd' ist's aufgenommen,

Glücklich ist die Form gefüllt,

Wird's auch schön zutage kommen,

Dass es Fleiß und Kunst vergilt?

Wenn der Guss misslang?

Wenn die Form zersprang?

Ach! vielleicht indem wir hoffen,

Hat uns Unheil schon getroffen.

Dem dunkeln Schoß der heil'gen Erde

Vertrauen wir der Hände Tat,

Vertraut der Sämann seine Saat

Und hofft, dass sie entkeimen werde

Zum Segen, nach des Himmels Rat.

Noch köstlicheren Samen bergen

Wir trauernd in der Erde Schoß

Und hoffen, dass er aus den Särgen

Erblühen soll zu schönerm Los.

Von dem Dome,

Schwer und bang,

Tönt die Glocke

Grabgesang.

Ernst begleiten ihre Trauerschläge

Einen Wandrer auf dem letzten Wege.

Ach! die Gattin ist's, die teure,

Ach! es ist die treue Mutter,

Die der schwarze Fürst der Schatten

Wegführt aus dem Arm des Gatten,

Aus der zarten Kinder Schar,

Die sie blühend ihm gebar,

Die sie an der treuen Brust

Wachsen sah mit Mutterlust -

Ach! des Hauses zarte Bande

Sind gelöst auf immerdar,

Denn sie wohnt im Schattenlande,

Die des Hauses Mutter war,

Denn es fehlt ihr treues Walten,

Ihre Sorge wacht nicht mehr,

An verwaister Stätte schalten

Wird die Fremde, liebeleer.

Bis die Glocke sich verkühlet,

Lasst die strenge Arbeit ruhn,

Wie im Laub der Vogel spielet,

Mag sich jeder gütlich tun.

Winkt der Sterne Licht,

Ledig aller Pflicht

Hört der Pursch die Vesper schlagen,

Meister muss sich immer plagen.

Munter fördert seine Schritte

Fern im wilden Forst der Wandrer

Nach der lieben Heimathütte.

Blökend ziehen

Heim die Schafe,

Und der Rinder

Breitgestirnte, glatte Scharen

Kommen brüllend,

Die gewohnten Ställe füllend.

Schwer herein

Schwankt der Wagen,

Kornbeladen,

Bunt von Farben

Auf den Garben

Liegt der Kranz,

Und das junge Volk der Schnitter

Fliegt zum Tanz.

Markt und Straße werden stiller,

Um des Lichts gesellge Flamme

Sammeln sich die Hausbewohner,

Und das Stadttor schließt sich knarrend.

Schwarz bedecket

Sich die Erde,

Doch den sichern Bürger schrecket

Nicht die Nacht,

Die den Bösen grässlich wecket,

Denn das Auge des Gesetzes wacht.

Heil'ge Ordnung, segenreiche

Himmelstochter, die das Gleiche

Frei und leicht und freudig bindet,

Die der Städte Bau begründet,

Die herein von den Gefilden

Rief den ungesell'gen Wilden,

Eintrat in der Menschen Hütten,

Sie gewöhnt zu sanften Sitten

Und das teuerste der Bande

Wob, den Trieb zum Vaterlande!

Tausend fleiß'ge Hände regen,

Helfen sich in munterm Bund,

Und in feurigem Bewegen

Werden alle Kräfte kund.

Meister rührt sich und Geselle

In der Freiheit heil'gem Schutz.

Jeder freut sich seiner Stelle,

Bietet dem Verächter Trutz.

Arbeit ist des Bürgers Zierde,

Segen ist der Mühe Preis,

Ehrt den König seine Würde,

Ehret uns der Hände Fleiß.

Holder Friede,

Süße Eintracht,

Weilet, weilet

Freundlich über dieser Stadt!

Möge nie der Tag erscheinen,

Wo des rauhen Krieges Horden

Dieses stille Tal durchtoben,

Wo der Himmel,

Den des Abends sanfte Röte

Lieblich malt,

Von der Dörfer, von der Städte

Wildem Brande schrecklich strahlt!

Nun zerbrecht mir das Gebäude,

Seine Absicht hat's erfüllt,

Dass sich Herz und Auge weide

An dem wohlgelungnen Bild.

Schwingt den Hammer, schwingt,

Bis der Mantel springt,

Wenn die Glock soll auferstehen,

Muss die Form in Stücke gehen.

Der Meister kann die Form zerbrechen

Mit weiser Hand, zur rechten Zeit,

Doch wehe, wenn in Flammenbächen

Das glühnde Erz sich selbst befreit!

Blindwütend mit des Donners Krachen

Zersprengt es das geborstne Haus,

Und wie aus offnem Höllenrachen

Speit es Verderben zündend aus;

Wo rohe Kräfte sinnlos walten,

Da kann sich kein Gebild gestalten,

Wenn sich die Völker selbst befrein,

Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte

Der Feuerzunder still gehäuft,

Das Volk, zerreißend seine Kette,

Zur Eigenhilfe schrecklich greift!

Da zerret an der Glocken Strängen

Der Aufruhr, dass sie heulend schallt

Und, nur geweiht zu Friedensklängen,

Die Losung anstimmt zur Gewalt.

Freiheit und Gleichheit! hört man schallen,

Der ruh'ge Bürger greift zur Wehr,

Die Straßen füllen sich, die Hallen,

Und Würgerbanden ziehn umher,

Das werden Weiber zu Hyänen

Und treiben mit Entsetzen Scherz,

Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,

Zerreißen sie des Feindes Herz.

Nichts Heiliges ist mehr, es lösen

Sich alle Bande frommer Scheu,

Der Gute räumt den Platz dem Bösen,

Und alle Laster walten frei.

Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,

Verderblich ist des Tigers Zahn,

Jedoch der schrecklichste der Schrecken,

Das ist der Mensch in seinem Wahn.

Weh denen, die dem Ewigblinden

Des Lichtes Himmelsfackel leihn!

Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden

Und äschert Städt' und Länder ein.

Freude hat mir Gott gegeben!

Sehet! Wie ein goldner Stern

Aus der Hülse, blank und eben,

Schält sich der metallne Kern.

Von dem Helm zum Kranz

Spielt's wie Sonnenglanz,

Auch des Wappens nette Schilder

Loben den erfahrnen Bilder.

Herein! herein!

Gesellen alle, schließt den Reihen,

Dass wir die Glocke taufend weihen,

Concordia soll ihr Name sein,

Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine

Versammle sich die liebende Gemeine.

Und dies sei fortan ihr Beruf,

Wozu der Meister sie erschuf!

Hoch überm niedern Erdenleben

Soll sie im blauen Himmelszelt

Die Nachbarin des Donners schweben

Und grenzen an die Sternenwelt,

Soll eine Stimme sein von oben,

Wie der Gestirne helle Schar,

Die ihren Schöpfer wandelnd loben

Und führen das bekränzte Jahr.

Nur ewigen und ernsten Dingen

Sei ihr metallner Mund geweiht,

Und stündlich mit den schnellen Schwingen

Berühr' im Fluge sie die Zeit,

Dem Schicksal leihe sie die Zunge,

Selbst herzlos, ohne Mitgefühl,

Begleite sie mit ihrem Schwunge

Des Lebens wechselvolles Spiel.

Und wie der Klang im Ohr vergehet,

Der mächtig tönend ihr entschallt,

So lehre sie, dass nichts bestehet,

Dass alles Irdische verhallt.

Jetzo mit der Kraft des Stranges

Wiegt die Glock' mir aus der Gruft,

Dass sie in das Reich des Klanges

Steige, in die Himmelsluft.

Ziehet, ziehet, hebt!

Sie bewegt sich, schwebt,

Freude dieser Stadt bedeute,

Friede sei ihr erst Geläute.

Jena, setembre 1799.

1. Firmemente fijado en la tierra, tapiado con obra de ladrillo,

Se alza el molde, de arcilla cocida.

Hoy nacerá la campana.

Mozos de la [fundición], ¡rápido, manos a la obra!.

5. El sudor ardiente

Deberá correr por la frente

Si la obra debe alabar al maestro

Pero sólo el cielo podrá bendecirla.

La tarea que vamos a acometer

10. Bien merece unas serias palabras.

Si le acompañan buenas palabras

El trabajo se hará con más brío.

Contemplemos ahora con diligencia

Lo que nuestras débiles fuerzas van a crear:

15. Hay que despreciar al mal hombre

Que nunca ha reflexionado sobre lo que hace,

Porque lo que adorna al hombre

Aquello por lo que se le dio la razón

Es el poder sentir en lo profundo de su corazón

20. Lo que hace y crea con sus manos.

Coged leños hechos con el tronco de una pícea,

Y procurad que sean bien secos

Para que la llama, comprimida,

Penetre en la tobera.

25. Cuando el cobre hierva, ya fundido,

Añadid, raudos, el estaño

A fin de que el denso caldo

Fluya como lo requiere la colada.

Lo que construyan nuestras manos

30. Con la ayuda del fuego, en el profundo foso de colada,

En su estancia en lo alto del campario

Dará sonora fe de nosotros.

Y todavía perdurará en días lejanos, por venir,

Llegando al oído de muchos hombres,

35. Afligiéndose con el afligido y

Uniéndose al coro de los oficios divinos.

Lo que aquí abajo el voluble destino

Depare al hombre

Resonará en la corona de bronce,

40. Quien lo propagará para edificación de todos.

Veo saltar burbujas blancas,

¡Bien! Las masas de metal ya están fundidas.

Mezclad ahora con ellas las sales de potasa,

Que así se acelerará la colada.

45. Y de espuma

Tiene que estar limpia la aleación,

Para que, siendo puro el metal,

La voz de la campana resuene clara y plena.

Porque es con sonido festivo y alegre

50. Que ella saluda al recién nacido querido

En los primeros pasos de su vida

Que realiza en brazos del sueño.

En el seno del tiempo, duermen todavía

Sus destinos, los acíagos y los resplandecientes,

55. Mientras los tiernos cuidados del amor de su madre

Velan su mañana dorada. –

Los años pasan volando, rápidos como flechas.

El chico se separa orgullosamente de la niña

Para precipitarse, impetuosamente, en la vida

60. Y varear el mundo con su bastón de caminante

Regresa, hecho un extraño, a su hogar,

Para descubrir ante sí,

Como una criatura celestial, la niña, convertida en joven doncella,

Maravillosa, en el esplendor de su juventud,

65. Con mejillas ruborizadas y recatadas.

Embarga entonces un anhelo desconocido

El corazón del muchacho, vaga solo,

De sus ojos brotan lágrimas y

Rehúye las filas revoltosas de sus hermanos.

70. Ruborizándose sigue los pasos de la chica,

Se siente feliz cuando ella le saluda.

Busca lo más hermoso que los campos pueden ofrecerle

Para adornar con ello su amor.

¡Oh! Tierno anhelo, dulce esperanza,

75. la época dorada del primer amor,

Cuando el ojo ve ante sí abierto el cielo

Y el corazón desborda de felicidad.

¡Oh! ¡Ojalá pudiera verdear siempre

Esa bella época del amor joven!

80. ¡Los tubos de ventilación ya se vuelven de color tostado!

Sumergiré esta vara de hierro,

Y si sale recubierta de una capa vidriosa,

Es que habrá llegado el momento de hacer la colada.

¡Ahora!, mozos, ¡Al tanto!

85. Comprobadme la aleación,

Mirad si lo duro con lo dúctil

Se ha unido, en buena señal.

Pues, donde el rigor con la ternura,

Y lo fuerte con lo débil se hayan unido,

90. Ahí habrá un buen sonido.

Por ello, el que vaya a atarse para siempre,

¡Que pruebe, antes, si el corazón se aviene al corazón!

La pasión es corta, el arrepentimiento, largo.

La guirnalda virginal juguetea

95. Con gracia en los rizos de la novia,

Cuando las campanas de la iglesia,

Con claro sonido, llaman invitando al esplendor de la fiesta.

¡Ah! La más hermosa fiesta en la vida de cada uno

También es la que pone fin a la primavera de nuestras vidas.

100. Con el cinturón, con el velo,

También se rasga la bella ilusión.

¡La pasión huye,

El amor debe permanecer!

Cuando la flor se marchita,

105. Le llega al fruto el momento de crecer.

Al hombre le corresponde salir

A la vida hostil:

Debe obrar y luchar

Y plantar y producir,

110. Servirse de ardides y quitar por la fuerza

Debe osar y apostar

Si quiere conquistar la felicidad.

Entonces fluye una abundancia infinita,

El granero se llena con preciosos bienes,

115. Crecen las estancias, se ensancha la casa,

Y en ella reina

La recatada ama de casa,

La madre de los hijos,

Y gobierna sabiamente

120. La casa y a los que en ella moran,

Instruye a las hijas,

Y refrena a los chicos.

No dejan de moverse ni un momento

Sus manos laboriosas.

125. Y con su ordenada mente

Va multiplicando las ganancias.

Y llena de tesoros las arcas fragantes

Y enrolla el hilo alrededor del ronroneante huso,

Y en el ropero de pulcro acabado va atesorando

130. La lana reluciente, el lino inmaculadamente blanco,

Y da a lo bueno, brillo y esplendor,

Y nunca descansa.

Y el padre, con mirada satisfecha,

Desde la estancia más alta de la casa

135. Cuenta y recuenta su suerte floreciente,

Contempla los postes de madera de sus cercas, irguiéndose derechos,

Y los llenos recintos de sus pajares y heniles,

Y los graneros, doblándose bajo el peso de la bendición de los campos

Y las suaves olas de los trigales,

140. Y dice, con palabras llenas de alarde:

„¡Firme como la tierra,

Resistente a la desdicha,

Se alza la magnificencia de mi casa!“

Pero con las fuerzas del destino

145. No puede alcanzarse un pacto eterno

Y la desdicha se abate, rauda, sobre él.

¡Bien! La colada puede empezar:

La muestra del caldo se ve bellamente dentada;

Pero antes de hacerle fluir,

150. ¡Recemos una pía oración!

¡Destapad, con certero golpe, la piquera!

¡Que Dios proteja el edificio!

Humeantes, caen a chorro las olas de fuego pardo

En el canal de la colada.

155. Benéfico es el poder del fuego

Cuando el hombre lo vigila y domeña.

Lo que hace, lo que crea

Se lo debe a esta fuerza divina.

Pero esta fuerza, regalo del cielo, se hace aterradora,

160. Cuando, liberándose de sus cadenas,

Avanza, la hija libre de la naturaleza,

Siguiendo sólo sus propias sendas.

¡Ay del hombre, si, ella, moviéndose a su antojo,

Y creciendo sin ninguna resistencia,

165. Por las callejuelas concurridas

Va propagando el monstruoso incendio!

Pues los elementos odian

Todo lo que la mano del hombre haya creado.

De las nubes

170. Brota la abundancia,

Cae la lluvia,

De las nubes, sin elegir a dónde irá,

¡Cae el rayo!

¿La oís gemir en lo alto del campanario?

175. ¡He aquí la tormenta!

Rojo como la sangre

Está el cielo,

¡No es el fulgor del día!

¡Qué alboroto

180. En las calles!

¡Nubes de vapor se elevan!

Con llama trémula va ascendiendo la columna de fuego,

Avanza por la larga calle,

Creciendo con la fuerza del viento.

185. Hirviendo, como si saliera de las fauces de un horno,

El aire arde, las vigas crujen,

Caen los postes, vibran las ventanas,

Lloran los niños, las madres corren de un lado para el otro,

Y bajo los escombros,

190. Gimoteos de animales.

Todo corre, huye, se pone a salvo,

La noche se ilumina como el día;

Llevado por la larga cadena de las manos,

Que compiten, para ser cada cuál la más rápida,

195. Vuela el cubo de agua, y, formando altos arcos,

Brotan manantiales, chorros de agua.

Se acerca volando la tormenta, aullando

Busca la llama rugiente

Que, crepitante sobre el seco fruto,

200. Invade los graneros

Y la seca madera de las vigas.

Y la tormenta, como si, con su soplido

Quisiera llevarse consigo, en su huida poderosa,

todo el peso con el que carga la tierra,

205. Crece, gigantesca,

Hasta lo alto del cielo.

Sin esperanza

Cede el hombre ante la fuerza de los dioses:

Con impotencia ve, y con estupor,

210. Cómo perecen sus obras.

Devastado por el incendio y abandonado

Está el lugar,

Áspero lecho de salvajes tormentas,

En los desiertos huecos de las ventanas

215. Habita el espanto

Y las nubes del cielo, desde lo alto

Miran adentro.

Una última mirada

A la tumba

220. De sus bienes

Echa el hombre –

Y después, con ánimo alegre, toma su bastón de caminante.

Por más que el fuego se lo haya robado todo,

Un dulce consuelo le queda:

225. Cuenta las cabezas de sus seres queridos

Y, ¡mira!, nadie falta a su recuento.

En la tierra se ha acogido el metal fundido,

Felizmente, el molde se ha llenado como debía.

¿También saldrá bella a la luz,

230. Haciendo que hayan valido la pena arte y fatigas?

¿Y si la colada ha ido mal?

¿Y si el molde ha reventado?

¡Ay! Mientras todavía nos agarramos a la esperanza,

La desdicha, tal vez, ya nos ha golpeado.

235. Al oscuro seno de la tierra sagrada

Confiamos la obra de nuestras manos,

Confía el labrador su semilla

Esperando que germine

En mies bendita, según los designios del Cielo.

240. Una semilla aún más preciosa guardamos

Con duelo y llanto en el seno de la tierra,

Esperando que, levantándose de los ataúdes,

Florezca a un destino más hermoso.

Desde la catedral,

245. Con toques pausados, llenos de inquietud,

Tañe la campana

Un canto fúnebre.

Sus toques luctuosos acompañan, con gravedad,

A un peregrino en su último viaje.

250. ¡Ay! Es la esposa, la amada,

¡Ay! Es la madre fiel,

A quien el negro príncipe de las sombras

Aparta de los brazos de su esposo,

Del tierno grupo de los hijos

255. Que ella le dio en la flor de sus años,

A los que vio crecer, junto a su pecho fiel,

Con satisfacción de madre –

¡Ay! Los tiernos lazos que unían la casa

Se han roto para siempre jamás,

260. Pues ella, la que fuera la madre de la casa,

Mora ahora en el país de las sombras,

Pues falta su fiel gobierno

Ni vela por ellos su preocupación solícita.

En este lugar huérfano reinará

265. La extraña, vacía de amor.

Hasta que la campana se haya enfriado

Dejad reposar el duro trabajo.

Como el pájaro en el follaje,

Así se divierta cada uno.

270. A la luz titileante de las estrellas

Libre ya de cualesquiera deberes,

El mozo escucha tocar a vísperas,

Pero el maestro tendrá que proseguir con el duro trabajo.

A lo lejos, en la agreste foresta, el caminante

275. Aprieta con viveza el paso

Camino de su querida cabaña natal.

Balando regresan

Las ovejas al establo

Y las manadas de vacas,

280. De ancha frente y pelo lustroso,

Llegan mugiendo,

Al sentir, cercanos ya, sus acostumbrados establos.

Cargado de grano,

Traqueteando pesadamente,

285. Entra el carro en el granero;

Sobre los haces de espigas,

Descansa la guirnalda

De flores multicolores,

Y los jóvenes segadores

290. Corren al baile.

Se van apaciguando calle y mercado,

Y los moradores de la casa

Se reúnen alrededor de la cálida llama de la luz,

Mientras las puertas de la ciudad se cierran chirriando.

295. La tierra se

Cubre de negro,

Pero al seguro ciudadano no le espanta

La noche

Que despierta al horrible malhechor

300. Porque el ojo de la ley está vigilante.

Orden sagrado, benéfico

Hijo del cielo, que une lo igual

Con alegría, ligereza y libertad,

Que inició la construcción de las ciudades

305. A las que luego llamó a los salvajes insociables

Que moraban en los campos incultos,

Y entrando en las cabañas de los hombres

Les avezó a costumbres apacibles

Y tejió el más precioso de los lazos:

310. La necesidad de tener una patria.

Mil manos laboriosas se mueven activas,

Se ayudan mutuamente en alegre unión

Y en este ajetreo fogoso

Se hacen manifiestas todas las fuerzas desplegadas.

315. Bregan maestro y mozo

Bajo la sagrada protección de la libertad.

Cada uno está contento con su sitio

Y se enfrenta al faccioso que tal cosa desprecia.

El trabajo adorna al ciudadano

320. Y la prosperidad es la recompensa de su esfuerzo,

Si al rey le honra su dignidad

A nosotros nos honra la laboriosidad de nuestra manos.

Paz preciosa,

Dulce concordia,

325. ¡Quedaos, quedaos

Amigablemente sobre esta ciudad!

¡Que nunca llegue el día

En el que las hordas de la guerra feroz

Recorran desenfrenadas este apacible valle,

330. En el que el cielo

Al que pinta encantadoramente

El suave rojo del atardecer

Refleje con espanto el salvaje incendio

De pueblos y ciudades!

335. Rompedme ahora este envoltorio,

Ha cumplido con su propósito,

Para que ojo y corazón puedan regalarse

Con la perfección de esta obra.

Golpead, golpead con el martillo

340. Hasta que estalle la capa del molde:

Para que la campana resurja a la vida

Debe romperse en añicos el molde.

El maestro sabrá romper el molde

A su debido tiempo, con avezada mano,

345. Pero, ¡Ay si el metal fundido

Se libera a sí mismo en torrentes ardientes!

Ciego de furia, con el estruendo del trueno,

Revienta el edificio hendido,

Y como si surgiera de las fauces abiertas del infierno

350. Escupe destrucción e incendio.

Doquiera que reine sin sentido la fuerza bruta

No podrá formarse ninguna estructura:

El bien común no puede prosperar

Cuando los pueblos se liberan a sí mismos.

355. ¡Ay, si en el seno de las ciudades

En silencio se ha ido acumulando la yesca,

Y el pueblo, rompiendo sus cadenas,

Recurre, con espanto, a las armas para ayudarse a sí mismo!

Es entonces cuando la revuelta, tirando de las cuerdas de la campana,

360. Resuena aullando,

Y, bendecida únicamente para dar de sí sones de paz,

Entona la consigna de la violencia.

¡Libertad! ¡Igualdad! se oye resonar,

El apacible ciudadano corre a las armas,

365. Las calles se llenan, y los edificios públicos,

Rondan sin rumbo bandas de asesinos,

Y las mujeres se convierten en hienas

Y se divierten con el horror,

Y desgarran con dientes de pantera,

370. Aún palpitante, el corazón del enemigo.

Ya no hay nada sagrado, se rompen

Todos los lazos impuestos por el temor reverencial,

El bueno cede su sitio al malvado,

Y todos los vicios imperan a sus anchas.

375. Despertar al león es peligroso,

Mortífero es el diente del tigre,

Pero el más horrible de los horrores

Es el hombre en su locura.

¡Ay de aquellos que presten al irremediablemente ciego

380. La antorcha celestial de la luz!

Porque ella no le va a iluminar, sólo podrá prender fuego

Y convertirá en cenizas ciudades y países.

¡Dios me ha dado la alegría!

¡Mirad! Cual astro dorado,

385. De su vaina de arcilla, liso y reluciente,

Se va pelando el corazón de metal.

Desde la corona hasta su boca

Brilla como los rayos del sol,

También los pulcros rótulos de los blasones

390. Alaban al experto artífice.

¡Entrad!, ¡Entrad!

Mozos todos, cerrad el corro,

Para bendecir, al tiempo que la bautizamos, a la campana:

Concordia sea su nombre,

395. Y que[, a su son,] la comunidad se reúna, llena de amor,

En la concordia y la comunión de los corazones.

¡Que éste sea, de hoy en adelante, su oficio,

Para el que la ha creado el maestro!

Que la vecina del trueno flote

400. En la azul bóveda celeste,

Elevándose, alta, por encima de la baja vida terrestre,

A tocar del mundo de las estrellas,

Sea ella una voz que resuene desde lo alto,

Como la hueste reluciente de los astros

405. Que alaban, en su carrera, a su creador

Y dirigen el año coronado.

Que su boca de metal se dedique

Sólo a lo eterno y serio.

Y que a cada hora, con sus rápidas alas,

410. Toque fugazmente el tiempo.

Preste su boca al destino

Y ella misma sin compasión, sin corazón,

Acompañe con su vaivén

Las variadas vicisitudes de la vida.

415. Y del mismo modo que el sonido se va apagando en el oído

Después de resonar poderosamente desde su boca,

Así enseñe que nada permanece,

Y que todo lo terrenal se desvanece.

Ahora, con la fuerza de la soga,

420. Sacádmela de su fosa,

Para que se eleve hasta el reino del sonido,

Hasta el aire del cielo.

¡Tirad! ¡Tirad! ¡Levantadla!

Ya se mueve, ya flota:

425. Signifique alegría para esta ciudad,

Paz sea su primer tañido.

Tarragona, enero 2005

Origen

Entre l'agost i el novembre del 1788, en Schiller va fer una primera estada a Rudolstadt. En general, se sol suposar que fou durant aquesta primera estada a aquesta ciutat (on hi tornaria a ser, en una segona visita, d'abril a començaments de juliol del 1791 i, en una tercera i darrera visita, del 4 al 13 de setembre del 1799, tot just abans de concloure el poema), que a en Schiller li va venir la idea de recrear literàriament la fosa d'una campana. En tot cas, se sap que va visitar la foneria de campanes que el mestre campaner en Johannes Mayer (1726-1796) tenia als afores de la ciutat, per bé que no se sap quan exactament foren aquestes visites.

Per familiaritzar-se amb el procés de la fosa, va visitar amb assiduïtat aquesta foneria i va completar la seva informació al respecte a través de l'Enciclopèdia de Johann Georg Krünitz. Va ser, precisament, d'aquesta enciclopèdia d'on en va treure també l'encapçalament del poema, constituït per la inscripció llatina que adornava la campana del cloquer de la seu de Schaffhausen (Suïssa): "Eine große Glocke ist auch auf dem Münster der Stadt Schaffhausen in der Schweitz, befindlich, welche 1486 gegossen worden, und 29 Schuh im Umfange hat, woraus die Schwere zu muthmaßen ist. Die Umschrift ist: Viuos uoco, mortuos plango, fulgura frango-.

El 1797, a Jena, va reprendre el treball en el poema, que conclouria l'estiu/tardor del 1799, poc abans de mudar-se a Weimar. En una lletra adreçada a Johann Christian Gädicke del 27 de setembre del 1799 hi diu: "Das Schlußgedicht [Das Lied von der Glocke] [...] ohngefehr 16 gedruckte Seiten stark kann ich heute nicht mitsenden, es folgt auf den Montag". I en lletra, també adreçada a Johann Christian Gädicke, del 29 de setembre del 1799: "Der Schluß der Gedichte folgt hier".

Edició

Schillers Werke. Nationalausgabe. Zweiter Band. Teil I: Gedichte in der Reihenfolge ihres Erscheinens (1799-1805) - der geplanten Ausgabe letzter Hand (Prachtausgabe) - aus dem Nachlaß (TEXT). Herausgegeben von Norbert Oellers. Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger, 1983. Pàgines 227-239.

Schillers Werke. Nationalausgabe. Zweiter Band. Teil II B: Gedichte (Anmerkungen zu Band 2,I). Herausgegeben von Georg Kurscheidt und Norbert Oellers. Weimar: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, 1993. Pàgines 162-174.

Ortografia: l'edició de n'Oellers segueix l'ortografia original del segle XVIII-XIX; atès el context pedagògic en què veiem el poema, l'hem modernitzada.

Divisió en estrofes: seguim la divisió del poema en estrofes de l'edició de n'Oellers.

Traductores:

Versos 1-146: → Serap Ermiş, Nora Heidemann, Frances Plówka, y Gemma Rovira Gili.

Versos 147-310: → Alexandra Álvarez Podio, Marko Bliesener y Julia Dorn.

Versos 311-426: → Katharina Busemann, Daniela Lippert y Maria Elena Pàmies i Arribas.

Corrección de la traducción: → Macià Riutort i Riutort.

SCHILLER, Johann Christoph Friedrich von

Textos Schiller (24-03-2011)

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